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SIC “Safe on Four”®

Multi-Unit Abutment System

Optimale Nutzung des Knochenangebots
durch anguliert inserierte Implantate

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Brückenversorgung

Totalversorgung

festsitzend

Totalversorgung

herausnehmbar

Das SIC „Safe on Four”® Therapiekonzept basiert auf den Systemkomponenten des SIC Multi-Unit Abutment Systems. 

 

Beim „Safe on Four”® Therapiekonzept werden die Steg- und Brückenaufbauten sowie die abgewinkelten Standardaufbauten “Safe on Four”® direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen.

 

Das System ist für festsitzende oder herausnehmbare Brücken oder Totalver­sorgungen indiziert, wobei die distalen Implantate einen Implantationswinkel von nicht mehr als 30° aufweisen dürfen. Durch die Verlagerung der endständigen angulierten Implantate wird das Knochenangebot maximal in Richtung distal genutzt.

 

Bei der Entwicklung des Systems wurde besonderer Wert auf die größtmögliche Stabilität der Einzelkomponenten gelegt. Diese verfügen über eine höchste Dauerlastfestigkeit.

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• Halteschraube “Safe on Four“mit verstärktem Gewinde M 1,6 mm

• Zentrierpassung zwischen Pfosten und Abutment

• Präzisionssechskant für eine zuverlässige Implantat / Abutmentverbindung mit höchster Stabilität

• Langer Schraubenschaft mit maximaler Dauerlastfestigkeit

Vorteile für den Zahnarzt

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Sofortversorgung

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Zeitsparend

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Zufriedene Patienten

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Festpreis

Vorteile für den Patienten

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Kurze Behandlungs- bzw. Wartezeit (Sofortversorgung)

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Niedrige Kosten

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Hoher Komfort & gute Ästhetik

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Lange Lebensdauer

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SIC Multi-Unit Abutment – Produkteigenschaften im Überblick:

 

• Anteriorer Steg- und Brückenaufbau, 2-teilig mit hoher Stabilität

• Distale Abutments, 16° und 30° anguliert

• Abutment-Konus mit 28°, einer Höhe von 3,4 mm und einem Durchmesser von 5,0 mm

• Einheitliche okklusale Halteschraube M 1,6

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Spezielles chirurgisches Werkzeug:

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SIC Planierfräse Ø 5,2 mm (935230), zur Bestimmung des Implantatniveaus und zur Entfernung von überschüssigen distalen Knochen.
(Verwendung auch bei SIC Guided Surgery)

SIC Positionierungshilfe (936280) für  16° und 30°.

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SIC Planungsschablone (936281) um die Restauration räumlich zu
visualisieren & die Implantatausrichtung in Bezug auf die Angulation
(mesial/distal) festzulegen. 

Allgemeine Hinweise für SIC “Safe on Four“ Versorgungen:

 

• Generell gelten die anerkannten Regeln und Empfehlungen in der dentalen Implantologie.

• Die Anzahl der Implantate bei Totalrekonstruktion beträgt im Unterkiefer mindestens vier, im Oberkiefer mindestens sechs, und die Knochenqualität sollte D3 oder besser sein.

• Die Implantate müssen eine intraossäre Länge von mindestens 9,5 mm aufweisen; anguliert mindestens 11,5 mm

• Der Implantatdurchmesser sollte so groß wie möglich gewählt werden, mindestens jedoch 4,0 mm. Der Implantationswinkel beträgt 0°, 16° bzw. 30°.

• Für eine Sofortversorgung oder Sofortbelastung sollte – für eine ausreichende Primär­stabilität – das Insertionsdrehmoment zwischen 35 und 40 Ncm betragen. 

• Die Sekundärteile (Kronenbasen) müssen primär fest verblockt sein, und distale Extensionen sollten generell vermieden werden.

• Eine umfassende Patientenbefundung und -beratung sowie prä­operative Planung sind
erforderlich. Für die Festlegung der anatomischen Strukturen ist eine CT- oder DVT-Planung sinnvoll.

• Besondere Berücksichtigung der antagonistischen Bezahnung und der allgemeinen patienten­bezogenen Risikofaktoren.

• Der Behandler sollte über eine ausreichende chirurgische und prothetische Kompetenz verfügen.

Wissenschaftlicher Hintergrund

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Implantatüberlebensrate: 97,6%

 

Basierend auf der Gruppe um Paolo Malo und dem Biomechaniker Bob Rangert:

 

Entwicklung des Konzepts mit abgewinkelten Implantaten für die festsitzende Versorgung und Brücken im Unter- und Oberkiefer zur Vermeidung von Sinusmehlhebungen und Nervenlatenationen.

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